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Die Stadt Köln hat im inneren Grüngürtel auf Höhe der Venloerstraße einen Slacklinepark eröffnet. Laut der Pressemitteilung der Stadt Köln sollen noch drei weitere Slacklineparks in Köln angelegt werden.
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen und das Institut für Natursport und Ökologie der Sporthochschule Köln entwickelten zusammen einen geeigneten Stammschutz. Diese Vorrichtung ermöglicht das Slacklinen ohne eine Beschädigung des Baumes. Der Slacklinesportpark bietet verschiedene Schwierigkeitsgrade und zusätzliche Stahlpfosten zum Slacklinen. Am Aachener Weiher, an der Universität und im Volksgarten sollen die restlichen drei Slacklinesportsparks angelegt werden. Die Kosten belaufen sich auf 25.500 Euro.




Heidelberger Forscher konnten mit Hilfe ihrer Arbeit am Modellorganismus des Medaka-Fisches eine Beitrag zu dem internationalen Großprojekt Encyclopedia of DNA Elements beitragen. Ziel des internationalen Projekts ENCODE ist eine Enzyklopädie aller funktionellen DNA-Elemente im menschlichen Genom. Anhand des Medeka Fisches haben die Heidelberger Biologen exemplarisch beweisen können, dass vermeintlich nutzlose Teile der DNA die Genaktivität regulieren können. Die Forscher bestimmten vorab die DNA Elemente, die möglicherweise mitbestimmen wann und in welchem Organ ein Gen aktiv ist. Diese sogenannten Verstärker wurden nun im Modellorganismus des Fisches so präperiert, dass sie zur Steuerung der Aktivität eines Gens benutzt werden konnten. Das Team von Professor Dr.Wittbrodt hat so nachweisen können, dass ein Großteil der untersuchten DNA Elemente die Genaktivität regulieren kann.


Das Umweltbundesamt warnt vor dem Einsatz der Hydraulic Fracturing- Technologie als Erdgas Fördermethode in Deutschland. Laut Pressemitteilung des Umweltbundesamtes soll diese Fördermethode nur unter strengen Auflagen durchgeführt werden. Dieses Ergebnis hat ein umfangreiches Gutachten geliefert, welches vom Umweltbundesamt für Umweltminister Peter Altmaier von der CDU erstellt worden ist.
Bei der Frakturing Methode wird in erdgashaltiges Gestein ein Gemisch aus Sand, Wasser und Chemikalien gepresst. So kann das Gestein aufgebrochen werden und das Gas wird freigesetzt. Die Autoren des Gutachtens kritisieren den Einsatz der Chemikalien bei der Fracking Methode. Diese Chemikalien könnten nach der Entsorgung in das Trinkwasser gelangen.Das Umweltbundesamt fordert daher, dass die Fracking Methode strengen Umweltverträglichkeitsprüfungen unterliegen sollte.

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piabreuer - 17. Sep, 17:35
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piabreuer - 17. Sep, 17:33
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Zuletzt aktualisiert: 17. Sep, 17:35

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