Liebe Vorurteile!
Sie können interessant, witzig, provokant, diskriminierend, negativ oder positiv sein: Vorurteile über Studiengänge. Aber vor allem sind sie nervig. Beim täglichen Unileben wollen sie mir einfach nicht von der Seite weichen.
Der Jurastudent. Ehrgeizig und verbissen durchläuft er sein trockenes Studium, die Nase stets in Richtung Geld und Karriere gerichtet.
Der gemeine Naturwissenschaftler wird gern als abgehobener und hochintelligenter Eigenbrötler gesehen, der Zuhause neue Pilzkulturen züchtet.
Weit bodenständiger scheinen da die Lehrämter zu sein. Sie sind angeblich auf viele Ferien und einen gesicherten Arbeitsplatz aus.
Nicht weniger schlimm trifft es den BWLer Prototyp: geldfixiert, stylisch und karrieregeil. Sein Lebensmotto: Hauptsache Chef.
Wären da noch die Geistes- und Sozialwissenschaftler: Hier treffen so gut wie alle Typen zusammen. Der Styler trifft auf Gammler. Beide reden und diskutieren gerne und viel. Die häufigste Frage an diese Studenten: und was willst du später damit machen?
Bei so viel Stereotypen stellen sich meine Nackenhaare hoch. Aber dennoch wollen sie nicht restlos aus unseren Köpfen verschwinden. Und da frage ich mich: steckt vielleicht nich doch ein Fünkchen Wahrheit in ihnen?
Der Jurastudent. Ehrgeizig und verbissen durchläuft er sein trockenes Studium, die Nase stets in Richtung Geld und Karriere gerichtet.
Der gemeine Naturwissenschaftler wird gern als abgehobener und hochintelligenter Eigenbrötler gesehen, der Zuhause neue Pilzkulturen züchtet.
Weit bodenständiger scheinen da die Lehrämter zu sein. Sie sind angeblich auf viele Ferien und einen gesicherten Arbeitsplatz aus.
Nicht weniger schlimm trifft es den BWLer Prototyp: geldfixiert, stylisch und karrieregeil. Sein Lebensmotto: Hauptsache Chef.
Wären da noch die Geistes- und Sozialwissenschaftler: Hier treffen so gut wie alle Typen zusammen. Der Styler trifft auf Gammler. Beide reden und diskutieren gerne und viel. Die häufigste Frage an diese Studenten: und was willst du später damit machen?
Bei so viel Stereotypen stellen sich meine Nackenhaare hoch. Aber dennoch wollen sie nicht restlos aus unseren Köpfen verschwinden. Und da frage ich mich: steckt vielleicht nich doch ein Fünkchen Wahrheit in ihnen?
piabreuer - 17. Sep, 17:28